Es handelt sich um eine Pilzerkrankung, die sogg. Stängel- und Blattfleckenkrankheit (Ascochyta clematidina). 
Die ersten Anzeichen erkennt man im Mai/Juni. Auf den unteren Blätter erscheinen kleine hellbraune, später dunkler werdende Flecken, die sich rasch vergrößern. Zuerst sind sie rund, werden im weiteren Verlauf unförmig und größer, bis schließlich das ganze Blatt abstirbt.
Begünstig wird diese Krankheit durch zu hohe Luftfeuchtigkeit, zu wenig Luftbewegung, nasses Laub bei niedrigen Temperaturen. Als Infektionsquelle gelten altes, erkranktes Laub aus dem Vorjahr oder auch andere Pflanzen der gleichen Familie, die in unmittelbarer Nähe stehen. Das sind z.B. Eisenhur, Rittersporn, Anemonen, Christrosen usw.
Die ersten Anzeichen erkennt man im Mai/Juni. Auf den unteren Blätter erscheinen kleine hellbraune, später dunkler werdende Flecken, die sich rasch vergrößern. Zuerst sind sie rund, werden im weiteren Verlauf unförmig und größer, bis schließlich das ganze Blatt abstirbt.Begünstig wird diese Krankheit durch zu hohe Luftfeuchtigkeit, zu wenig Luftbewegung, nasses Laub bei niedrigen Temperaturen. Als Infektionsquelle gelten altes, erkranktes Laub aus dem Vorjahr oder auch andere Pflanzen der gleichen Familie, die in unmittelbarer Nähe stehen. Das sind z.B. Eisenhur, Rittersporn, Anemonen, Christrosen usw.
Bei den ersten Anzeichen kann man mit einem Pilzmittel die Pflanzen behandeln. Unterirdische Pflanzenteile werden nicht befallen. 
In meinem Garten werden von dieser Krankheit nur Clematis befallen, die an dieser Pergola hochwachsen. Die Pflanzen stehen 2m von der Hausmauer entfernt. Es gibt in diesem Durchgang kaum Luftbewegung und bei Regen herrscht hier hohe Luftfeuchtigkeit. Ich habe bis jetzt noch nie chemisch eingegriffen, da es sich um Sorten von Clematis viticella handelt, die im Frühjahr ohnehin zurückgeschnitten werden. Die der Sonne zugewandten Blätter sind grün und gesund.
In meinem Garten werden von dieser Krankheit nur Clematis befallen, die an dieser Pergola hochwachsen. Die Pflanzen stehen 2m von der Hausmauer entfernt. Es gibt in diesem Durchgang kaum Luftbewegung und bei Regen herrscht hier hohe Luftfeuchtigkeit. Ich habe bis jetzt noch nie chemisch eingegriffen, da es sich um Sorten von Clematis viticella handelt, die im Frühjahr ohnehin zurückgeschnitten werden. Die der Sonne zugewandten Blätter sind grün und gesund.
1 Kommentar:
Hallo Elfriede,
danke für Deinen Post. Mir war das Problem zwar schon bekannt, aber ohne Deinen Hinweis hätte ich heute unsere Clematis sicherlich nicht radikal ausgeschnitten. Da ihr Fuß recht trocken steht und ich in den letzten Wochen seltener gegossen habe, bin ich nur von ganz normalen Trockenschäden ausgegangen und wollte die Blätter beizeiten entfernen...
Liebe Grüße Silke
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