In diesem Jahr ist es interessant zu beobachten, wie die Pflanzen auf den ausgebliebenen Winter reagieren. Manche wachsen zu Monstern heran, andere dürften die Kältetage doch vermissen.
In viele Beete wirken derzeit nur die verschiedenen Blattformen. Erst im Juli/August wird es hier bunt. 
Der Blick in die andere Richtung. Das Grün wird nur durch die intensive Farbe der ausgesäten Etagenprimeln unterbrochen.
Einer meiner schattigen Sitzplätze, auch hier wird nur der vordere Teil von der Abendsonne erleuchtet.
In diesem Beet mußte ich Nachtviolen entfernen, sie haben sich zu willig ausgesät. Im Hintergrund geben sie nun dem Beet Farbe.
Vor vielen Jahren dachte ich, es müßten Päonien in meinem Garten wachsen. So richtig kann ich mich mit diesen monströsen Pflanzen nicht anfreunden. Da es sich aber um frühblühende Sorten handelt, füllen sie derzeit so manches Blühloch und konkurrieren nicht mit der bevorstehenden Rosenblüte.
Verschiedene Päonien im Verblühen, die Rosen an der Pergola im Aufblühen. Im Staudenbeet davor haben Akelei und Geranium ihren Auftritt beendet.
Meine Tischdekoration im Pavillon.
Zwei die sich gefunden haben. Päonia 'Thoma' und eine namenlose Rose, die Unterlage eines abgestorbenen Rosenstämmchens.
In diesem Jahr ist es interessant zu beobachten, wie die Pflanzen auf den ausgebliebenen Winter reagieren. Manche wachsen zu Monstern heran, andere dürften die Kältetage doch vermissen.
In viele Beete wirken derzeit nur die verschiedenen Blattformen. Erst im Juli/August wird es hier bunt.
Der Blick in die andere Richtung. Das Grün wird nur durch die intensive Farbe der ausgesäten Etagenprimeln unterbrochen. 
Einer meiner schattigen Sitzplätze, auch hier wird nur der vordere Teil von der Abendsonne erleuchtet.
In diesem Beet mußte ich Nachtviolen entfernen, sie haben sich zu willig ausgesät. Im Hintergrund geben sie nun dem Beet Farbe.
Vor vielen Jahren dachte ich, es müßten Päonien in meinem Garten wachsen. So richtig kann ich mich mit diesen monströsen Pflanzen nicht anfreunden. Da es sich aber um frühblühende Sorten handelt, füllen sie derzeit so manches Blühloch und konkurrieren nicht mit der bevorstehenden Rosenblüte.
Verschiedene Päonien im Verblühen, die Rosen an der Pergola im Aufblühen. Im Staudenbeet davor haben Akelei und Geranium ihren Auftritt beendet.
Meine Tischdekoration im Pavillon.
Zwei die sich gefunden haben. Päonia 'Thoma' und eine namenlose Rose, die Unterlage eines abgestorbenen Rosenstämmchens.
1 Kommentar:
Hallo Elfriede,
nicht nur bei Dir dominiert im Moment die Farbe Grün. Auch bei uns überwiegen die verschiedenen grünen Blattstrukturen und Farbschattierungen. Nur sind wir nicht ganz so erfolgreich beim Fotografieren. Auf Deinen Bildern differenzieren sich die Grüntöne wesentlich klarer.
Farbe kommt bei uns nur durch ein paar Storchschnäbel und verblühende Akeleien.
Deine Päonien setzen zur Zeit starke Akzente, aber wir geben Dir recht, dass die Gefüllten extrem die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Eigentlich haben wir uns immer noch eine gefüllte Weiße gewünscht, glauben jetzt aber, dass sie nicht in unseren Garten passen. Die Einfachen sehen halt natürlicher aus.
Langsam beginnen in unserem Garten die weißen Rosen. Auch wir haben Rosen, deren Veredelungsunterlage sich durchgesetzt hat. In unserem Fall haben wir diese "mißglückten Rosen" sogar extra gekauft.
Liebe Grüße Silke & Wolfgang
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