Gestern wollte ich eigentlich die letzten Apfelbäume schneiden, aber vor dieser Arbeit graut mir jedes Jahr. Und so habe ich mich über die Rasenkanten hergemacht.Legt man die ersten Beete an, probiert man die verschiedensten Methoden aus um dem Ausbreitungsdrang der Wiese Einhalt zu gebieten. Auch ich habe die Beete mit Steine eingerahmt, Holzrollis in den Boden versenkt usw. mit der Zeit habe ich alles wieder entfernt. Sobald man mit dem Mäher kommt, weiß man, dass diese Dinger weg müssen. Nun steche ich zweimal im Jahr die Rasenkanten ab und man glaubt es kaum, es ist nur ein geringer Zeitaufwand dafür nötig. Mit Pflanzschauferl und Kniekissen ausgerüstet schafft man 60 Meter in 45 Minuten.
3 Kommentare:
Hallo Elfriede!
Ja, wenn man auf den Knien auf dem Boden rumrobbt entstehen ganz tolle neue Perspektiven!
Wir habe auch keine "richtigen" Beeteinfssungen - unsere Rasengrenzen werden sich wahrscheinlich auch nochmal verändern, wenn mit der Zeit noch mehr Rasen neuen Beeten weichen muss.
Bisher hält sich auch der Ausbreitungsdrang des Rasens in Richtung Beet in Grenzen, und wenn mal was rüberwächst zupfe ich's einfach raus!
Einen herrlichen Sonntag wünsche ich Dir noch!
Mit Rasenkanten haben wir ja kein Problem - aber das Kamera-Problem ist uns wohl vertraut. Statt Gartenarbeit wird ersteinmal alles durch den Sucher betrachtet. Ist ja auch eine schöne Art den Garten wahrzunehmen...
Hie meldet sich noche eine Rasenabstecherin.Meine einzigen Kanten sind dort ,wo das Gelände zu stark abfällt.
Die Blätter des Arums liebe ich auch so sehr! Sie sind wirklich das ganze Jahr eine Augenweide.
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