Ausverkauf von Weihnachtsartikel, eine Fundgrube für Dinge die man zweckentfremden kann!
Wie diese Eisenlaterne auf Stab. Das Teelichtglas habe ich entfernt, nun dient sie als Futterstelle für die Vogelwelt.
Als Gießform für das Futter habe ich ein Milckpackerl (Milchtüte) genommen.
Im Sommer befindet sich in dieser Hängeampel ein Blumentopf.
Von diesen Käfigen habe ich drei Stück im Garten. Jeder dient seit Jahren als Futterstelle. Im Sommer sind sie leer und nur Deko.
Das Problem bei der Vogelfütterung sind bei uns die Amseln. Ist das Futter lose, arbeiten sie mit den Schnäbel so lange, bis alles am Boden liegt. Oder sie beherrschen die Futterstelle, kein anderer Vogel hat eine Chance satt zu werden.
Dann sah ich vor gut 10 Jahren diese Käfige (jetzt gibt es sie wieder). Vorteil ist, die kleinen Vogerl gelangen zum Futter, Amseln können sich nicht einmal festhalten, außer die Spechte.
Für die Amseln fallen genug Stücke zu Boden.
Beim PC bin ich nie alleine. Zwei Meter entfernt, nur das Fenster ist dazwischen, gibt es immer Gäste. Manchmal auch unverschämte, die mir nur ihr Hinterteil zeigen.
Ein treuer Gast ist das Rotkehlchen.
Hat die Kohlmeise gewußt, dass sie fotografiert wird?
Die Unschärfe und Spiegelung kommt vom Fensterglas. Ich mache bei solchen Aufnahmen keinen großen Aufwand. Kommt ein interessanter Vogel oder ich hab gerade die Zeit, dann nehme ich die kleine Digicam zur Hand.
Lustig ist immer der Überfall der Schwanzmeisen. Dann sehe ich nur mehr schwarz-weiß vorm Fenster. Die sind jedoch für eine herzeigbare Aufnahme zu unruhig. Vielleicht gelingt mir aber noch ein Foto.