Wer meinen Garten bereits einmal besucht hat, wird es wissen, ich bin steinreich! Davon habe ich den Grossteil meinem Vater zu verdanken. Er hat die Mauern und das Alpinum mit Quarzsteinen gestaltet. Der Höhenunterschied und die Stiegen wurden mit riesigen Steinplatten einer alten, aufgelassenen Mühle aufgechichtet.
Damit ich bei diesem Gestaltungselement bleibe, habe ich sogar meine Trittplatten in den Beeten im Wald zusammengesucht. Da ich auch immer wieder mal das Alpinum umbaue, brauche ich natürlich Quarzsteine. Die findet man bei uns meist am Rand von umgeackerten Feldern, da sie den Bauern im Wege sind.
Manchmal ist auch ein schönes großes Exemplar dabei. In meinem Garten siedelt sich innerhalb kurzer Zeit Moos an. Wenn ich Glück habe, finde ich Steine, in denen man mit viel Fantasie eine Skulptur erkennen kann.
Der Aufnahmewinkel der Fotos war hier nicht ideal. Im Sommer sind diese Steine mit Farnen überwachsen. Man soll sie ja nicht gleich sehen sondern entdecken. Diesen Forellenstein findet man in einem riesigen Steinbruch in der Nähe von Gloggnitz. Also 10 Minuten von mir entfernt.
Manchmal ist auch ein schönes großes Exemplar dabei. In meinem Garten siedelt sich innerhalb kurzer Zeit Moos an. Wenn ich Glück habe, finde ich Steine, in denen man mit viel Fantasie eine Skulptur erkennen kann.
Der Aufnahmewinkel der Fotos war hier nicht ideal. Im Sommer sind diese Steine mit Farnen überwachsen. Man soll sie ja nicht gleich sehen sondern entdecken. Diesen Forellenstein findet man in einem riesigen Steinbruch in der Nähe von Gloggnitz. Also 10 Minuten von mir entfernt.
2 Kommentare:
Oh ich liebe auch Steine. Nur ist es in einem topfebenen Garten nicht einfach sie so gut zu plazieren wie bei dir!
@Lis, die Steine brauchen nur einen schönen Hintergrund und den hast in deinem Garten ganz sicher!
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