20.05.08

Was gibt es Neues?

Im letzten Monat haben wieder einige Klettergerüste den Weg in meinen Garten gefunden. Ich habe endliche einen Schmied gefunden, der mir diese Objekte nach meinen Vorstellungen anfertigt.Dieses Klettergerüst habe ich schon vor Jahren eingeplant, jetzt endlich verwirklicht. Ich war mir nie sicher, ob es auch meinen Vorstellungen entsprechen wird. Es überspannt den Weg zum Kompost, steht mit einem Teil auf der unteren Ebene und hat hier eine Höhe von vier Meter. Es besteht aus drei Teilen. Da es sehr schwer ist, war ein Einbetonieren nicht nötig.

Drei meiner Rosen rankten bis jetzt an Holzßpfähle empor. Leider vermorschen diese mit der Zeit und ich habe sie nun durch diese Eisenrohre ersetzt.













Die schwächeren haben einen Durchmesser von 6cm und stehen sich gegenüber, verbunden durch ein Seil.


Die stärkeren Rohre mit 10cm Durchmesser sind 260cm hoch und bilden im Staudenbeet den Hintergrund.

Und da es eine sehr freundliche Schmiedewerkstätte ist, habe ich mich mit dem nächsten Problem an den Chef gewandt.
Vor 25 Jahren bastelte mein Mann dieses Vogelhaus, gedrechselte Füße mit einem Schindeldach. Nun hat der Zahn der Zeit dieses zum Einsturz gebracht. Da es aber durch die Größe (60cm Durchmesser) ein Zierelement in der Waldecke bildet, wollte ich es erhalten.Nun bekam es ein sehr stabiles Metalldach, daran werden sich noch meine Enkelkinder erfreuen (oder ärgern).

Und für den Herbst habe ich bereits drei weitere Objekte in Planung.

03.05.08

'Staudenzauber' hat eröffnet

Bereits mit neun Jahren wußte mein Sohn Andreas, dass er einmal Gärtner werden möchte und eine eigene Firma besitzen wird.

20 Jahre hat er nun sein Ziel verfolgt und auch so manche Rückschläge haben ihn nicht entmutigt.










Heute war es soweit. Er eröffnete auf seinem eigenen Grund seine eigene Staudengärtnerei. Ihm zur Seite seine Frau Angela. Viel Arbeit liegt noch vor diesen beiden, aber zu zweit geht es alles leichter. Und zu Hause wartet auch schon eine 'Kleine Gärtnerin. Vielleicht hat sie die zwei grünen Daumen der Eltern geerbt.Die Chefin beim Schreiben der Etiketten.Blick auf die Stellfläche mit Hostas. Die erste Kundschaftwar von der Hostavielfalt begeistert. Und natürlich freut sich auch die Mutter über den Erfolg ihres Sohnes.